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Beate Weston-Weidemann

Lyrik | Prosa |

geboren 1960 in Eisfeld, 1979 Abitur, 1984-98 Töpferin im Westthüringischen, Ausstellung der Gemeinschaftsarbeit „Segel“, Porzellan/ Metall Galerie Johannes von Geymüller, Essen sowie in der Einbildgalerie der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“, Mühlheim a.d.Ruhr; 2000 und 2002 „Kunst in Kirchen“ (Ausstellungsbeteiligung); Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Soziologie in Jena; 2008-2011 Aufenthalt in Argentinien, lebt in Bad Langensalza

Werke

Freundin Catulls, Künstlerbuch, mit Elisabeth Weidemann (e.a.), Erfurt 1998.
Niststätte für Wolken und Licht. 50 Gedichte, Rostock 2006.
milchstunde ohne schwimmlehrer. 16 Gedichte mit Grafiken von Martin Neubert. Literarische Gesellschaft Thüringen (Hg.) Jahresgabe 2007.
Partitur der leisen Geräusche, Gedichte, Edition Muschelkalk, Bd. 46, Wartburg-Verlag, Weimar 2018.

Kritiken

Es ist, das sei noch einmal gesagt, eine stille und sich dennoch in der Stärke behauptende Lyrik, die uns die "Partitur der leisen Geräusche" bietet. Jawohl, Partitur ist ein starkes Wort, es kündet davon, dass man hier weiß, wovon gesprochen wird. Eine liebende, eine zusprechende, eine sich genau auf die Zwischenzeilen konzentrierende, strich- und blickegenau parlierende, im besten Wortlaut eine flanierende und in diesem Gehen einhaltende Dichtung liegt hier in einem eine Quintessenz bildenden Kompendium auf dem hohen Grad des Gleichgewichts aus Suchen und Bewusstheit vor. - André Schinkel über den Band "Partitur der leisen Geräusche", Edition Muschelkalk, Bd. 46, Weimar 2018.

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