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Antje Babendererde

Erzählungen | Roman | Jugendroman |

Geboren 1963 in Jena, Schulzeit und Abitur in Gotha, Töpferlehre in Saalfeld. Arbeit als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und freiberufliche Töpferin. Seit 1990 literarische Beschäftigung mit dem Thema Nordamerikanische Indianer, ab 1994 wiederholte Recherchereisen in verschiedene Indianerreservate in den USA und Kanada. Seit 1996 freiberufliche Schriftstellerin mit Schwerpunkt Jugendbuch.

Preise:
„Eselsohr 2003“, Jugendliteraturpreis der Stadt Nettetal.
2006 Bad Harzburger Jugendliteraturpreis „Eselsohr“ für „Lakota Moon“ und „Erwin-Strittmatter-Sonderpreis“ für „Libellensommer“.
DeLia 2007, bester deutschsprachiger Liebesroman für das Jugendbuch “Libellensommer“.
2012 „Segeberger Feder“ für „Julischatten“

Werke

Der Walfänger, Roman, Merlin-Verlag 2002
Wundes Land, Roman, Merlin-Verlag 2003
Der Gesang der Orcas, Jugendroman, Arena-Verlag 2003
Lakota Moon, Jugendroman, Arena-Verlag 2005
Die Suche, Roman, Merlin-Verlag 2005
Talitha Running Horse, Jugendroman, Arena-Verlag, 2005
Libellensommer, Jugendroman, Arena-Verlag 2006
Zweiherz, Jugendroman, Cbj-Bertelsmann 2007
Die verborgene Seite des Mondes, Jugendroman, Arena-Verlag 2007
Starlight Blues – In der Kälte der Nacht, Roman, Merlin-Verlag 2009
Indigosommer, Jugendroman, Arena-Verlag, 2009
Rain Song, All Age, Arena-Verlag, 2010
Julischatten, Jugendroman, Arena-Verlag, 2012
Isegrim, Jugendroman, Arena-Verlag 2013
Der Kuss des Raben, Jugendroman, Arena-Verlag 2016
Wie die Sonne in der Nacht, Jugendroman, Arena-Verlag 2018

Kritiken

"Spannend und gefühlvoll erzählt die Autorin die Gratwanderung zwischen Moderne, Mystik und Tradition." nrz am Sonntag Sie verbinde in besonderer Weise das Thema Erhaltung der Natur mit dem Genre des Abenteuer- und Liebesromans. Jugendliche würden so unterhaltsam dafür gewonnen, sich mit Umweltfragen und der Begegnung mit anderen Kulturen auseinander zu setzen.“ - Berliner Zeitung (zur Verleihung des Erwin-Strittmatter-Sonderpreises für Kinder- und Jugendliteratur für „Libellensommer“)
„Antje Babendererde zeigt, was passieren kann, wenn Menschen aus Vorsicht oder Aberglaube keine Fragen mehr stellen und dabei die Wahrheit aus den Augen verlieren. Bei den Indianern und anderswo.“ - Cornelia Geissler, Berliner Zeitung

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